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Im Fokus

Mit dem Waldfonds hat die Bundesregierung ein 350 Millionen Euro schweres Zukunftspaket geschnürt, von dem alle profitieren: Waldbewirtschafterinnen und Waldbewirtschafter, die gesamte Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier, das Klima und die Allgemeinheit.

Der Waldfonds

Wald
Waldfonts

2023 startet eine neue Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik. Sie bringt mehr Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Absicherung der Produktion und Wettbewerbsfähigkeit und gibt den Betrieben ein starkes Fundament für ihre Weiterentwicklung.

GAP 2023-2027

Traktor beim Mähen
GAP 2023-2027
Bundesministerin Elisabeth Köstinger in einem Kuhstall

„Mit dem GAP-Strategieplan haben wir ein starkes Fundament für die neue Periode: Leistungen im Dienste der Allgemeinheit werden abgegolten und die Betriebe noch gezielter bei ihrer Weiterentwicklung unterstützt.“

Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger 

Bundesministerin Elisabeth Köstinger in einem Kuhstall

„Mit dem GAP-Strategieplan haben wir ein starkes Fundament für die neue Periode: Leistungen im Dienste der Allgemeinheit werden abgegolten und die Betriebe noch gezielter bei ihrer Weiterentwicklung unterstützt.“

Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger 

Für die Bäuerinnen & Bauern:

  • Insgesamt mehr EU-Mittel als bisher – vor allem in der Ländlichen Entwicklung (2. Säule).
  • Weitgehende Stabilität bei den Direktzahlungen (1. Säule) – Erhaltung der flächendeckenden Landwirtschaft.
  • Ländlichen Entwicklung (2. Säule) gestärkt – betriebsindividuelle Ausgestaltungs- und Unterstützungsmöglichkeiten durch das neue Modulsystem.
  • Ausgleichzulagen abgesichert – Förderung für das Berg- und benachteiligte Gebiet können weiter vergeben und damit die einzigartige Kulturlandschaft erhalten werden.
  • Stärkung der Junglandwirtinnen und Junglandwirte – rund 3 % werden für die nächsten Generationen zweckgewidmet.
  • Neues Umsetzungsmodell knüpft öffentliche Gelder noch stärker an öffentliche Leistungen.
  • Qualitätsprogramme als Anreiz für eine auf den Markt abgestimmte Produktion wie zum Beispiel „Qplus-Rind“.
  • Deutliche Erhöhung des ÖPUL-Basismoduls „Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“ als Anreiz für größere und intensivere Betriebe.
  • Verstärkte Unterstützung der Mutterkuhbetriebe durch zahlreiche ÖPUL-Maßnahmen.
  • Förderfähigkeit von Green Care, Urlaub am Bauernhof und auch gänzlich neuer Diversifizierungsformen.

Für die Umwelt & den Klimaschutz:

  • Nachhaltige Landwirtschaft wird noch stärker unterstützt – mehr als 40 Prozent der gesamten Leistungsabgeltungen sind klimarelevant.
  • Das Agrarumweltprogramm (ÖPUL) wird ausgebaut und das Budget um über 25 Prozent erhöht.
  • Erhöhte Umweltambition – sowohl bei den Direktzahlungen als auch in der Ländlichen Entwicklung.
  • Modulsystem macht Umweltleistungen besser sichtbar – mehr Prämie für messbare Umweltmaßnahmen.
  • 15 der 19 neuen ÖPUL-Maßnahmen bringen maßgebliche Verbesserungen für die biologische Vielfalt. Zusätzlich gibt es vier Ökoregelungen bei den Direktzahlungen.
  • Basismodul „Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“: mindestens 7 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche müssen als Biodiversitätsfläche angelegt und bis zu 20 Prozent zusätzliche Biodiversitätsflächen werden gefördert.
  • Begrünung, extensive Tierhaltung und verringerter Düngemitteleinsatz reduzieren Emissionen und werden über das ÖPUL gezielt unterstützt.
  • Forcierung der Kreislaufwirtschaft und somit Senken der Nährstoffverluste sowie Treibhausgas- und Ammoniakemissionen.

Für mehr Tierwohl:

  • Unterstützung für Investitionen in tiergerechte Haltungssysteme und teilweise Abgeltung der damit verbundenen Mehrkosten.
  • Investitionsfördersatz wurde für besonders tierwohlfreundliche Stallungen auf 35 % bei Schwein und Pute erhöht.
  • Keine Förderung von Neubauten auf Basis des gesetzlichen Mindeststandards mehr wie z. B. Vollspaltensysteme.
  • Rind: zukünftig alle Rinderkategorien im ÖPUL förderbar, Teilnahme an Tiergesundheitsdienst (TGD).
  • Schwein: zukünftig auch Ferkel förderfähig sowie Freilandhaltung, Teilnahme an Tiergesundheitsdienst (TGD).
  • Leistungsabgeltungen für die Verwendung von EU-Eiweißfuttermittel und Verzicht auf Schwanzkupieren.

Für kleinstrukturierte Betriebe:

  • Ausgleichszulage - bewährtes System wurde weiter gestärkt.
  • 10 % der Direktzahlungen werden in zwei Stufen von großen zu kleinen Betrieben umverteilt.
  • Für die ersten 20 ha: zusätzlich 46 Euro pro ha.
  • Prämie für den Almauftrieb von Wiederkäuern deutlich erhöht – es stehen gesamt rund 90 Mio. Euro zur Verfügung.

Für die Biologische Landwirtschaft:

  • Bio wird wieder als eigene Maßnahme bestehen – 40 Mio. Euro stehen zusätzlich pro Jahr für die Bio Landwirtschaft zur Verfügung.
  • Das Bio-Budget beträgt rund 550 Mio. Euro pro Jahr.
  • Ergänzt wird die Prämie durch Maßnahmen aus dem Modulsystem im Agrarumweltprogramm, die flexibel kombiniert werden können.
  • Erweiterung der Bio-Maßnahme durch bewährte Umweltauflagen aus der Maßnahme „Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“ (UBB).
  • Teilnahme an einer Vielzahl weiterer Maßnahmen, wie Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen oder seltene landwirtschaftliche Kulturen, Erhaltung Landschaftselemente, Blühkulturen oder artenreiches Grünland usw. möglich.

Für die Forstwirtschaft:

  • Bewährte Förderungen werden fortgesetzt
  • Biodiversitätsfördernde Maßnahmen bei Waldbewirtschaftung, Habitatmaßnahmen etc.
  • Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren durch Stärkung der Objektschutzwirkung von Wäldern

Maßnahmen für meinen Betrieb

Egal ob Ackerbau, Milchvieh, Schweinmast oder Weinbau – die GAP hält für jeden Betriebstyp passende Maßnahmen bereit. Auf unseren Unterseiten stellen wir diese und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten für die Betriebe entlang der verschiedenen Produktionssparten vor.

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Grünland & Almen

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Grünland & Almen

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Milchvieh

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Milchvieh

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Ackerbau

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Ackerbau

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Rinder-Mast & -Zucht

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Rinder-Mast & -Zucht

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Geflügel

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Geflügel

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Schweine

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Schweine

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Schafe- & Ziegen

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Schafe & Ziegen

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Obst & Gemüse

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Obst & Gemüse

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Weinbau

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Weinbau

Drohnenaufnahme einer österreichischen Landschaft

Imkerei

Maßnahmen für meinen Betrieb entdecken

Imkerei

Die Umfrage ist beendet

Mit dem Waldfonds hat die Bundesregierung ein Zukunftspaket geschnürt, von dem alle profitieren: Waldbewirtschafterinnen und Waldbewirtschafter, die gesamte Wertschöpfungskette Forst-Holz-Papier, das Klima und die Allgemeinheit.

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GAP 2023-2027

Traktor beim Mähen
GAP 2023-2027

Wir wollten von Österreichs Landwirtinnen und Landwirten wissen, ob ihrer Meinung nach der Schutzstatus des Wolfs geändert werden sollte.

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Im Fokus

Tortendiagramm, welches das Ergebnis der Umfrage zeigt und Icon von Wolf

9 % sind dagegen 

91 % sind dafür